Volksbank Oberösterreich

Fusionsreigen erfolgreich abgeschlossen

  • Die Volksbank Bad Hall hat als letzte die Ziellinie überquert: Damit sind in nur 23 Monaten sieben oberösterreichische Volksbanken erfolgreich zur neuen Volksbank Oberösterreich AG zusammengeführt worden.

    Durch die Fusion der Volksbank Bad Hall mit der Volksbank Oberösterreich, die im August über die Bühne ging, kamen drei Bankstellen in Bad Hall, Kremsmünster und Pfarrkirchen sowie 18 Mitarbeiter zur Volksbank Oberösterreich hinzu.

    „Es gibt leichter bewältigbare Herausforderungen, als sieben eigenständige Volksbanken zu einer regionalen Volksbank zusammenzuführen, aber wir haben es geschafft und sind stolz darauf“, so Vorstandsdirektor Andreas Pirkelbauer (re.). „Unser Markenzeichen ist die Regionalität, und diese haben wir erhalten. Die Köpfe und Entscheidungsträger vor Ort haben sich nicht verändert“, ergänzt Vorstandskollege Richard Ecker (li.).

    Das Projekt „Fusionen“ hatte im Jahr 2015 seinen Anfang genommen. Aus vielen kleinen Volksbanken entstand in weniger als zwei Jahren eine Regionalbank mit 2,25 Milliarden Euro Bilanzsumme, 504 Mitarbeitern und 35 Filialen. Dank starker Regionaldirektionen sei es gelungen, die Vorteile der regionalen Verbundenheit mit jenen einer Großbank - etwa bei Kosten- und Abwicklungseffizienz - zu vereinen, so die Vorstände.