Volksbank Niederösterreich

Erfolgreiche Fusionen mit Ötscherland und Enns-St. Valentin

  • Der Herbst ist bei der Volksbank Niederösterreich ganz im Zeichen der Fusionen gestanden: Die Volksbank Ötscherland und die Volksbank Enns-St. Valentin schlossen sich mit der neuen, starken Regionalbank zusammen.

    Die rechtliche Fusion erfolgte am 4. Oktober, die technische eine bzw. zwei Wochen darauf. Mit diesen Zusammenschlüssen wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur Bildung einer neuen Regionalbank in Niederösterreich getan, die eine Bilanzsumme von rund 3,3 Milliarden Euro aufweisen wird. Der Prozess wird im Sommer 2017 mit der Eingliederung der Waldviertler Volksbank Horn abgeschlossen.

    Volksbank-NÖ-Vorstandsvorsitzender Rainer Kuhnle sieht große Chancen für die Zukunft: „Unsere neue Regionalbank hat künftig eine Größe, die alle notwendigen Herausforderungen der Zukunft sehr gut bewältigen wird und dank einer dezentralen Struktur über die notwendige regionale Verankerung verfügt. Es wird sich an den Werten der Volksbank nichts ändern. Wir stehen für Kundenpartnerschaft, Regionalität und Vertrauen.“

    Auch die neuen Regionaldirektoren Hannes Scheuchelbauer (Donau-Ötscherland) und Berndhard Muckenhuber (St. Valentin) blicken positiv nach vorn und freuen sich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen.

    Bild links: Herbert Glöckl, der nach 32 Jahren Volksbank mit Ende September seine Altersteilzeit antrat, und Regionaldirektor Hannes Scheuchelbauer
    Bild rechts: Prokurist Michael Breitrainer und Bernhard Muckenhuber, Regionaldirektor in St. Valentin

    Fotos: NÖN