Volksbank Tirol

Fusionen erfolgreich abgeschlossen

  • Die drei Tiroler Volksbanken haben sich erfolgreich zur neuen, starken Volksbank Tirol zusammengeschlossen. Regionalität, Kundenpartnerschaft und persönliche Beratung stehen dabei auch weiterhin im Fokus.

    Im September fand die technische Zusammenführung der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG mit der Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG und der Volksbank Landeck eG statt. Die neue Bank mit dem Namen Volksbank Tirol AG wurde bereits mit Monatsanfang ins Firmenbuch eingetragen. Aus den drei Instituten entstand so eine starke Tiroler Regionalbank mit 39 Filialen, rund 450 Mitarbeitern, einer Bilanzsumme von über drei Milliarden Euro und mehr als 100.000 betreuten Kunden.

    Die regionale Verankerung der Volksbank Tirol und die Kundennähe werden durch die Bildung von vier Hauptgeschäftsstellen in Landeck, Innsbruck, Schwaz und Kufstein gestärkt. „Alle wichtigen Entscheidungen werden wie bisher rasch, unbürokratisch und vor allem vor Ort, also direkt in den einzelnen Regionen, getroffen“, heißt es dazu aus der Volksbank Tirol.

    Im Eigenmittel-Ranking der fünf größten Tiroler Banken liegt die Volksbank Tirol mit einer Eigenmittelquote von 19,5 Prozent und einer Kernkapitalquote von 17,5 Prozent unangefochten an erster Stelle. „Diese hervorragende Kapitalausstattung bedeutet Sicherheit für die Kunden und ist eine solide Basis für ein gesundes Wachstum in der Zukunft“, betont die Volksbank Tirol.

    Als Beraterbank plant die Volksbank Tirol künftig eine Wachstumsoffensive in allen Tiroler Regionen, insbesondere in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Wertpapiergeschäft, Wohnbau- und Konsumfinanzierung.

    Foto: Die Vorstände der Volksbank Tirol blicken optimistisch in die Zukunft, v. l. n. r.: Martin Holzer, Werner Foidl, Anton Fuchs und Markus Hörmann