Sparda-Bank Austria

Innovative Kooperation mit Gewerkschaft vida

  • Sparda-Bank Austria

    Die SPARDA-BANK AUSTRIA, die im August mit der VOLKSBANK WIEN fusioniert hat, aber als eigenständige Marke fortgeführt wird, und die Gewerkschaft vida haben eine einzigartige Kooperation gestartet: Ab sofort können vida-Mitglieder von reduzierten Kontogebühren profitieren und erhalten eine SPARDA-Bankomatkarte im vida-Design, die gleichzeitig auch als vida-Mitgliedskarte nutzbar ist.

    Mit der neuen vida-Karte der SPARDA-BANK gibt es in Österreich erstmals eine Bankomatkarte im Design einer Gewerkschaft - exklusiv für Gewerkschaftsmitglieder. Die Karte kann ab sofort in allen SPARDA-Filialen bestellt werden. Mit der zusätzlich aufgedruckten vida-Mitgliedsnummer wird die Bankomatkarte auch zur vollwertigen vida-Card, die für zahlreiche Ermäßigungen und Einkaufsvorteile in ganz Österreich genutzt werden kann.

    Die neue Karte wird in Verbindung mit den SPARDA-Kontopaketen „Basis“ und „Premium“ zu einem um zehn Prozent ermäßigten Paketpreis ausgestellt. Noch bis Ende Dezember entfällt für vida-Neukunden im ersten Jahr auch dieser ermäßigte Paketpreis.

    Günter Umfahrer, Direktor der SPARDA-BANK, freut sich über die neue Kooperation mit vida, die im Rahmen des Wiener Donauinselfests erstmals öffentlich vorgestellt wurde: „Als Österreichs Bank für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist es uns ein besonderes Anliegen, den vida-Mitgliedern mit diesem Angebot entgegenzukommen. Seit jeher sind unsere Organisationen durch grundlegende Werte wie Solidarität und Fairness verbunden. Darum freut es mich sehr, dass wir mit der gemeinsamen Bankomatkarte diese Verbindung noch weiter festigen.“

    Zusammen mit dem vida-Vorsitzenden Roman Hebenstreit (re.) überreichte Umfahrer dem Wiener Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (li.) symbolisch die erste neue SPARDA-Bankomatkarte. Hebenstreit betonte, dass die SPARDA-BANK seit Jahrzehnten für Gewerkschaftsmitglieder maßgeschneiderte Produkte anbiete: „Der solidarische Grundgedanke der SPARDA ist bis ins Jahr 1868 zurückzuverfolgen. Damals wurde erstmals in Österreich das Spar- und Vorschusskonsortium für die k.k. Südbahn gegründet. Ziel war es, in Not geratenen Eisenbahnern zu helfen. Umso erfreulicher ist es, dass wir nun durch die Kooperation zwischen Gewerkschaft und SPARDA nicht mehr nur Eisenbahnern, sondern 135.000 vida-Mitgliedern aus den Branchen Verkehr, Tourismus, Gesundheit und Pflege sowie Dienstleistungen neue ermäßigte Produkte anbieten können. Dank der Kooperation bleibt vida-Mitgliedern, die bereits SPARDA-Kunden sind oder es noch werden möchten, in Zukunft mehr Geld im Börsel.“

    Wohnbaustadtrat Ludwig hielt fest: „Die Sozialpartnerschaft ist ein über sieben Jahrzehnte währendes österreichisches Erfolgsmodell. Darüber hinaus sind Kooperationen zwischen Gewerkschaften und Wirtschaft zu begrüßen, die den Wiener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie den vida-Mitgliedern in ganz Österreich Vorteile bringen.“