Volksbanken-Verbund

Rating auf Investment Grade angehoben

  • Die erfolgreiche Neustrukturierung der Volksbanken wird nun auch von den Ratingagenturen honoriert: Nachdem Moody’s bereits im Februar das Rating der VOLKSBANK WIEN auf „Baa2“ angehoben hatte, gab es Anfang März auch von Fitch eine Verbesserung des langfristigen Emittenten-Ratings von „BB+“ auf „BBB-“. Die neue Fitch-Einstufung mit Investment Grade gilt für den gesamten Volksbanken-Verbund. Der Ausblick ist für beide Ratings positiv.

    Als Grund für das bessere Rating nennt Fitch die fast vollständig umgesetzte neue Verbundstruktur, durch welche die Qualität der Aktiva verbessert und die Ertragslage stabilisiert wurde. Die stärkere Zentralisierung und die zahlreichen Fusionen haben laut Fitch den Zusammenhalt zwischen den Volksbanken erhöht und das Risikomanagement verbessert.

    „Es ist ein schöner Erfolg, dass zwei Ratingagenturen innerhalb kurzer Zeit die Volksbanken positiv beurteilen. Wir haben in den letzten 18 Monaten sehr viele Maßnahmen gesetzt, um jetzt in einer neuen, soliden Struktur fit für die Zukunft zu sein“, so Generaldirektor Gerald Fleischmann, der die Ratings auch als Auftrag versteht: „Die Agenturen bestätigen die solide Position der Volksbanken. Nach vielen organisatorischen Änderungen können wir uns jetzt wieder auf unsere eigentliche Aufgabe konzentrieren: Kredite vergeben. Sowohl für Privatkunden als auch für KMUs wollen wir zur Hausbank werden, die Wohnraum ebenso finanziert wie Investitionen oder Betriebsmittel.“